Hallo! Kennst du dich mit Tieren aus und würdest du gerne einen Job mit ihnen machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir einige Jobs vorstellen, die man mit Tieren machen kann. Lass uns also loslegen!
Es gibt viele verschiedene Jobs, bei denen du mit Tieren arbeiten kannst. Du könntest Tierarzt werden, Tierpfleger, Tierheimarbeiter, Tierpsychologe, Zootierpfleger, Tierfotograf oder Tiertherapeut. Es gibt auch viele andere Berufe, die mit Tieren zu tun haben, wie zum Beispiel Berufe in der Tierforschung, im Wildtiermanagement oder in der Veterinärmedizin. Abhängig von deiner Erfahrung und deinem Interesse, kannst du auch in Jobs arbeiten, die indirekt mit Tieren zu tun haben, z.B. als Lehrer, Journalist oder Fotograf.
Job im Zoo: Tierpfleger, Futtermeister, Tierarzt oder Tierpädagoge
Du möchtest einen Beruf im Zirkus ergreifen? Dann ist die Arbeit im Zoo eine tolle Möglichkeit, Deine Liebe zu Tieren und Natur zu leben. Es gibt eine große Auswahl an Jobs im Zoo, egal ob Tierpfleger, Futtermeister, Tierarzt oder Tierpädagoge. Jeder dieser Berufe hat seine eigenen, speziellen Anforderungen. Um ein Tierpfleger zu werden, solltest Du zum Beispiel eine Ausbildung absolviert haben, die Dich zum Füttern, Reinigen und Pflegen der Tiere befähigt. Außerdem ist es wichtig, dass Du Dich mit den unterschiedlichen Tierarten und deren Verhaltensweisen auskennst.
Für den Job des Futtermeisters sind ebenfalls einschlägige Kenntnisse erforderlich. Du musst wissen, welches Futter für welche Tiere geeignet ist. Zudem solltest Du die Futterreserven im Blick haben und rechtzeitig Nachschub besorgen. Auch die Kontrolle der Futterqualität und die Einhaltung der Hygienevorschriften gehören zu Deinen Aufgaben.
Ein weiterer Beruf im Zoo ist der Tierarzt. Hierfür benötigst Du ein abgeschlossenes Medizinstudium. Als Tierarzt im Zoo bist Du für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen verantwortlich. Darüber hinaus kümmerst Du Dich um die Eingriffe zur Kastration, Impfungen und die Verhaltensbeobachtung der Tiere.
Schließlich gibt es noch den Beruf des Tierpädagogen. Hier ist ein Hochschulabschluss erforderlich. Als Tierpädagoge betreust Du Besucher, organisierst Fütterungen und leitest Kindergruppen. Auch Führungen und die Erstellung von Unterrichtsmaterialien sowie die Durchführung von Workshops und Seminaren gehören zu Deinem Aufgabenbereich.
Es gibt also viele verschiedene Berufe im Zoo. Wenn Du Dich für einen entschieden hast, erwarten Dich spannende und lehrreiche Aufgaben, die Du voller Freude und Engagement angehen kannst.
Verdiene als Tierärztin bis zu 4000 Euro im Monat
Du willst wissen, wie viel du als Tierärztin verdienen kannst? Das Portal praktischarzt.de gibt ein Einstiegsgehalt von ungefähr 2000 bis 2500 Euro brutto im Monat an. Wenn du selbstständig als Tierärztin arbeitest, kannst du bis zu 2700 Euro monatlich einplanen. Aber auch ein Spitzenverdienst von bis zu 4000 Euro ist möglich. Dabei ist es wichtig, dass du dein Können und deine Erfahrung in die Waagschale wirfst. Mit einer Spezialisierung und Weiterbildung kannst du dein Gehalt deutlich steigern. Eine gute Voraussetzung ist auch ein Netzwerk aus Kolleginnen und Kollegen, das dir hilft, deine Fähigkeiten zu perfektionieren.
Tierarzt/ärztin: Verdienst bis zu 56000 € in Großstädten!
Als Tierarzt/ärztin kannst du einiges verdienen! Die Gehälter liegen durchschnittlich bei 46900 €, aber du kannst auch bis zu 56000 € im Jahr verdienen. Natürlich hängt es vom jeweiligen Arbeitgeber und deiner Erfahrung ab. Es gibt viele Stellenangebote in Großstädten wie Berlin, München und Hamburg. Wenn du also in einer dieser Städte wohnst, hast du eine gute Chance, einen Job zu finden. Es lohnt sich also, einen Blick auf die verschiedenen Stellenangebote zu werfen.
Eröffne eine Kleintierpraxis: Umsatz & Gewinn vor Steuern
Du träumst davon, eine Kleintierpraxis zu eröffnen? Dann ist es wichtig, dass Du weißt, dass ein Umsatz von 200.000 bis 250.000 Euro pro Jahr dafür notwendig ist, um davon vernünftig leben zu können. Wenn Du Deine Praxis gut führst, kannst Du einen Gewinn vor Steuern von 60.000 bis sogar über 100.000 Euro jährlich erwirtschaften. Dafür musst Du aber auch einiges an Arbeit und Investitionen in Deine Praxis stecken, um ein solches Ergebnis zu erzielen. Mit den richtigen Marketing-Strategien und einem guten Netzwerk an Tierärzten und Tierhaltern, kannst Du Dein Ziel erreichen.
Tierpfleger/in: Durchschnittliches Jahresbruttoeinkommen von 31300 Euro
Als Tierpfleger/in kannst du mit einem Jahresbruttoeinkommen rechnen, das sich in einem Bereich zwischen 25500 und 34400 Euro bewegt. Im Durchschnitt liegt das Gehalt laut Statista bei 31300 Euro. Es kann aber auch mehr sein, je nachdem, wie viel Erfahrung du vorweisen kannst und in welcher Branche du tätig bist. Zudem kannst du auch mit Zulagen und Boni rechnen. Je nachdem, wie viel Verantwortung du übernimmst, kann sich dein Einkommen entsprechend erhöhen. Auch die Arbeitszeiten und Arbeitsorte können Einfluss auf dein Gehalt nehmen.
Tierpfleger/in in Hamburg: Jahresgehalt bis zu 41.076 Euro
Du als Tierpfleger/in in Hamburg kannst dich über ein durchschnittliches Jahresgehalt von 31.944 Euro freuen. Das ist Teil des sozialen Schutzes, den du als Tierpfleger/in genießt. Mit dem Start in deinem Job liegt das Gehalt bei 23.017 Euro. Falls du deine Karriere weiter vorantreibst, kannst du sogar bis zu 41.076 Euro pro Jahr verdienen. Laut Datenerhebungen von stellenanzeigende liegt die Gehaltsobergrenze in diesem Job bei dieser Summe. Es lohnt sich also, sich weiter zu bilden und seine Fähigkeiten auf dem aktuellen Stand zu halten. So kannst du deine Karriere in die Hand nehmen und dein Einkommen maximieren.
Tierpfleger im Zoo: Gehalt zwischen 1900-2400 € brutto
Als Tierpfleger im Zoo kann man sich, was das Gehalt angeht, durchaus sehen lassen. Der durchschnittliche Verdienst liegt hier zwischen 1900 und 2400 Euro brutto. Wie in vielen anderen Berufen im öffentlichen Dienst, sind auch hier Tarifverträge gültig, die die Vergütung regeln. Diese können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Verschiedene Faktoren wie zum Beispiel Berufserfahrung, Qualifikation und Anzahl der beruflichen Tätigkeiten beeinflussen meist das Einkommen. Gegebenenfalls können auch Zulagen wie zum Beispiel Nachtzulagen gewährt werden.
Ausbildung zum Tierpfleger*in: 3 Jahre dualer Unterricht
Du interessierst Dich für eine Ausbildung als Tierpfleger*in? Dann solltest Du wissen, dass diese Ausbildung in Deutschland drei Jahre dauert und dual stattfindet. Das bedeutet, dass Du sowohl an einer Berufsschule als auch in einem Betrieb lernst. Hier erhältst Du neben theoretischem Wissen auch praktische Erfahrungen, um Dich bestmöglich auf Deine Arbeit als Tierpfleger*in vorzubereiten. Ein wichtiger Bestandteil des Ausbildungsverlaufs ist zudem die Erkrankungsdiagnostik und -prophylaxe von Tieren. Zudem erwerben die Auszubildenden Kenntnisse in den Bereichen Tierverhalten, Tierhaltung, Ernährung und Fütterung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können Tierpfleger*innen in Tierheimen, Tierkliniken, Zoos oder auch Forschungseinrichtungen arbeiten.
Ausbildung ohne Hochschulreife – Welchen Schulabschluss brauchst Du?
Du fragst Dich, welchen Schulabschluss Du benötigst, um eine Ausbildung zu beginnen? Nun, rechtlich betrachtet gibt es keinen bestimmten Schulabschluss, den Du benötigst. In der Praxis stellen Betriebe jedoch überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein. Dies liegt vor allem daran, dass ein höherer Schulabschluss mehr theoretisches Wissen und mehr Kompetenzen mit sich bringt. Dadurch hast Du eine größere Auswahl an Berufen, für die Du dich bewerben kannst. In manchen Branchen ist es aber auch möglich, eine Ausbildung ohne Hochschulreife zu beginnen. Wenn Du Dich für einen solchen Beruf interessierst, informiere Dich am besten beim Berufsberater oder bei der Agentur für Arbeit.
Finde einen sicheren und gut bezahlten Job: Bestatter, Metzger, Abschlepper
Du möchtest einen Job finden, der sicher und gut bezahlt ist? Dann solltest du mal über drei bestimmte Berufe nachdenken. Laut Kununu sind das Bestatter, Metzger und Abschlepper. Alle drei Berufe bieten ein Einkommen von bis zu 5000 Euro Brutto im Monat. Damit kannst du gut leben und dir schöne Dinge leisten. Allerdings solltest du auch die Nachteile der Berufe in Betracht ziehen. Bestatter müssen sich manchmal auf traurige Situationen einstellen, Metzger arbeiten oft mit Blut und Abschlepper haben manchmal mit schwierigen Kunden zu tun. Trotzdem kann es sich lohnen, einen dieser Berufe zu ergreifen. Überlege dir, ob du die Nachteile wirklich als solche siehst und dich nicht doch dazu entscheidest.
Mehr als 5000 Euro netto verdienen? So geht’s!
Du fragst Dich, wie Du es schaffen kannst, im Monat mehr als 5000 Euro netto zu verdienen? Dazu musst Du kein Manager einer Großfirma sein. Es gibt diverse Möglichkeiten, um das Ziel zu erreichen. Einige Berufe bieten Dir ein Einkommen von mehr als 5000 Euro netto. Zu diesen Jobs zählen etwa Experten in der IT-Branche, Fachkräfte im kaufmännischen Bereich, Spezialisten im Finanz- und Versicherungswesen oder Ingenieure. Jeder dieser Berufsgruppen hat verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, so dass auch mit einer kürzeren Ausbildungszeit ein entsprechender Verdienst erreicht werden kann. Aber auch als Freelancer oder als Unternehmer ist es möglich, ein Einkommen von mehr als 5000 Euro netto zu erreichen. Etwa, wenn Du Deine eigene Firma gründest, Dich als Berater oder Coach selbstständig machst oder als Texter und Autor arbeitest. Dabei ist es wichtig, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen und daraus ein eigenes Business aufzubauen. Dann kannst Du Dir nach und nach ein stabiles Einkommen aufbauen.
Gehalt im Veterinärwesen 2021: Tipps zur Karriere als Tierpsychologe/Tierarzt
Der Bruttomonatsverdienst im Veterinärwesen ist 2021 deutlich gestiegen. Mit einem durchschnittlichen Einkommen von rund 4000 Euro sind Tierpsychologen und Tierärzte zu den Berufen mit den höchsten Gehältern im Umgang mit Tieren gehören. Ein Grund dafür ist, dass diese Berufsgruppe eine hohe Kompetenz und Verantwortung mit sich bringt. Sie müssen nicht nur über fundiertes Wissen in ihrem Fachgebiet verfügen, sie müssen auch in der Lage sein, komplexe medizinische Entscheidungen zu treffen und sich an strenge gesetzliche Vorgaben zu halten. Außerdem sind ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für die Versorgung der Tiere unerlässlich. Daher wird der Beruf des Tierpsychologen oder des Tierarztes als eine lukrative Karriere betrachtet.
Gehalt eines/einer Zoologen/Zoologin in Deutschland
Du willst wissen, wie viel ein/-e Zoologe/-in in Deutschland verdient? Laut einer Umfrage liegt das durchschnittliche Gehalt bei 40 Wochenstunden bei rund 5.590,00 Euro brutto im Monat. Das bedeutet, dass 50% der Datensätze über diesem Wert liegen und die anderen 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei rund 4.985,00 Euro und das obere Quartil bei 6.327,00 Euro. Das bedeutet, dass 25% der Gehälter jeweils darunter bzw. darüber liegen. Es gibt aber auch Einflussfaktoren, die das Gehalt beeinflussen können, wie z.B. die Berufserfahrung, das Bundesland, die Position und die Größe des Unternehmens.
Tiermedizin studieren: Biologie-Master & Praktika für Karriere
Du willst Tiermedizin studieren? Dafür musst Du einen Masterabschluss in Biologie, möglichst mit Schwerpunkt Zoologie, vorweisen. So bekommst Du einen Einblick in die Grundlagen der Biologie und vertiefst dann Dein Wissen über Evolution und Verhalten der Tiere. Aber nicht nur Wissen ist wichtig, sondern auch praktische Erfahrung. Daher ist es empfehlenswert, bereits während des Studiums Praktika zu absolvieren, um ein Gefühl für den Beruf zu bekommen. Mit dem Abschluss des Studiums stehen Dir viele verschiedene Möglichkeiten offen, Deine berufliche Karriere zu starten. Von der Forschung bis hin zur Kleintierpraxis, die Auswahl ist groß und bietet Dir vielfältige Chancen.
Zoologie Studium: Struktur, Funktion, Entwicklung und mehr
Um ein Studium im Fachbereich Zoologie zu absolvieren, benötigst du zunächst eine Hochschulzugangsberechtigung. Mit dieser berechtigung kannst du dich an einer Universität für ein naturwissenschaftliches Studium einschreiben. In diesem Zusammenhang kannst du dich auch für einen Bachelor- oder Masterabschluss im Fachbereich Zoologie entscheiden.
In einem solchen Studium lernst du alles über die Struktur, Funktion, Entwicklung und Verhalten nicht nur von Tieren, sondern auch von Pflanzen. Außerdem erhältst du einen Einblick in die Ökologie, Genetik und Evolution.
Es werden dir also verschiedene naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt, die du für dein späteres Berufsleben benötigst. Ein zoologisches Studium ist also eine gute Voraussetzung, um später in einem tierbezogenen Beruf zu arbeiten.
Nettoverdienst als Tierpflegerin: 60-70% des Bruttolohns
Du als Tierpflegerin im Zoo oder Tierheim kannst dir als Faustregel merken, dass du rund 60 bis 70 % deines Einkommens behalten darfst. Das bedeutet, dass du netto circa 1760 € im Monat übrig hast. Um zu ermitteln, wie viel du letztendlich netto erhältst, solltest du deinen Bruttolohn mit deinem persönlichen Steuer- und Sozialabgabesatz multiplizieren. Der Abgabesatz ist jedoch je nach Arbeitgeber und Bundesland unterschiedlich. Wenn du dir unsicher bist, wie viel du letztendlich netto erhältst, kannst du auch einen Steuerberater kontaktieren.
Kleine Haustiere für Wenig-Zeit-Besitzer – Robuste Mäuse, Hamster & Ratten
Du möchtest dir ein Haustier anschaffen, aber du hast nicht viel Zeit, um dich um dein neues Schützling zu kümmern? Ein Hamster, eine Maus oder eine Ratte eignen sich hierfür perfekt. Diese kleinen Tierchen sind äußerst robust und lassen sich schnell an dein Zuhause gewöhnen. Sie sind pflegeleicht und benötigen nicht viel Aufmerksamkeit. Doch auch wenn sie nicht so viel beschäftigt werden müssen, solltest du sie natürlich nicht vernachlässigen. Ein paar Spiele und Kuscheleinheiten gehören auch dazu. Für den Fall, dass du mal ein paar Tage verreisen solltest, kannst du dein Haustier auch problemlos bei Freunden oder Familie unterbringen.
Biologie-Studium: Weg zum Traumjob als Zoologe
Du träumst davon, Zoologe zu werden? Der Weg dorthin ist über ein Biologie-Studium möglich. Schon im Bachelor-Studium kannst Du Kurse wählen, die Dich auf Dein Master-Studium vorbereiten. Dort konzentrierst Du Dich auf einen speziellen Fachbereich der Zoologie. Während des Studiums kannst Du auch an Praktika teilnehmen, um Erfahrungen in der Forschung zu sammeln und wichtige Kontakte zu knüpfen. So kannst Du schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen sammeln, die Dir bei der Jobsuche nach dem Studium helfen.
Tiermedizin-Studium: 11 Semester in 5,5 Jahren abschließen
Wenn du die Regelstudienzeit einhältst, die für das Studium der Tiermedizin vorgesehen ist, werden für dich insgesamt 11 Semester anfallen. Wenn du diese in 5,5 Jahren absolvierst, hast du dein Studium abgeschlossen. Hierbei muss man beachten, dass sich das Studium aus einem vorklinischen und einem klinischen Teil zusammensetzt. In den ersten Semestern erwirbst du das notwendige theoretische Wissen in Fächern wie Anatomie, Physiologie und Pathologie. Danach folgt das Praktikum, bei dem du dein erworbenes Wissen unter Beweis stellen kannst. Insgesamt wirst du während deines Studiums auf viele Herausforderungen stoßen, aber wenn du dich anstrengst und dein Bestes gibst, wirst du auch belohnt.
Tierarzt/in werden: Veterinärmedizin Studium für alle Tierarten
Du träumst davon, Tierarzt/in zu werden? Dann ist ein Studium der Veterinärmedizin genau das Richtige für Dich! Als Tierarzt/in behandelst Du nicht nur Haustiere wie Hunde und Katzen, sondern auch exotische Tiere, Wildtiere, Nutztiere und Pferde. Du bist für die Gesundheit, den Schutz und das Wohlergehen aller Tiere verantwortlich. Dein Aufgabenbereich umfasst sowohl die Diagnose und Therapie von Erkrankungen als auch die Prävention und die Beratung von Besitzern. Neben der Tiermedizin hast Du als Tierarzt/in die Möglichkeit, in verschiedenen Fachbereichen, wie etwa der Zootiermedizin, der Wildtiermedizin oder der Labortiermedizin zu arbeiten. Darüber hinaus kannst Du Dich auch in Forschung, Lehre oder Verwaltung spezialisieren. Ein Studium der Veterinärmedizin eröffnet Dir also vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Zusammenfassung
Es gibt viele verschiedene Jobs mit Tieren, die man ausüben kann. Zum Beispiel könntest du Tierarzt oder Tierarzthelfer werden, Tierpfleger, Tierpsychologe, Verhaltensforscher, Veterinärtechniker oder ein Tierheimmitarbeiter. Wenn du gerne draußen bist, kannst du vielleicht auch als Naturschützer arbeiten oder als Tierfotograf. Wenn du dich für Forschung interessierst, dann könntest du vielleicht auch als Tierwissenschaftler arbeiten. Es gibt wirklich viele verschiedene Jobs mit Tieren, die du ausprobieren kannst!
Fazit: Es gibt viele tolle Jobs, die man mit Tieren machen kann. Ob als Tierarzt, Verhaltensberater, Tierpfleger, Züchter oder auch als Forscher – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, seine Leidenschaft für Tiere ausleben zu können. Also, worauf wartest Du noch? Es ist an der Zeit, deinen Traumjob zu finden!
