Welche Berufe gibt es mit Tieren? Entdecke spannende Berufe im Tierreich!

Berufsoptionen mit Tieren

Hey du! Wenn du dir schon immer mal überlegt hast, wie du deine Leidenschaft zu Tieren auf beruflichem Weg umsetzen kannst, bist du hier genau richtig. Es gibt eine Vielzahl an Berufen, in denen Tiere mit einbezogen werden. In diesem Artikel besprechen wir die verschiedenen Berufsfelder, in denen du mit Tieren arbeiten kannst. Lass uns also gleich loslegen!

Es gibt eine ganze Menge verschiedener Berufe, die mit Tieren zu tun haben. Zum Beispiel kannst Du Tierarzt oder Tierärztin werden, Tierpfleger oder Tierpflegerin, Tierpsychologe oder Tierpsychologin, Tierzüchter oder Tierzüchterin, Tierforscher oder Tierforscherin oder Tierheimleiter oder Tierheimleiterin. Da gibt es noch viel mehr Berufe, aber das sind einige der häufigsten. Wenn Du gerne mit Tieren zu tun hast, kannst Du eine Menge Spaß haben!

Zoologe/Zoologin: Erforsche die Natur und verdiene bis zu 7500 Euro/Monat

Als Zoologe / Zoologin bist du für die Erforschung und Beobachtung von Tieren verantwortlich. Dazu gehört auch die Erstellung von Untersuchungen und wissenschaftlichen Berichten. Aber auch die Ausbildung anderer Personen, wie zum Beispiel Studenten, kann zu deinen Aufgaben zählen.

Du bist in erster Linie in zoolgischen Gärten und Forschungseinrichtungen angestellt. Bei der Forschung kannst du aber auch viel im Freien arbeiten und die Natur erkunden.

Der Beruf ist nicht nur interessant, sondern auch sehr lukrativ. Zu Beginn deiner Karriere verdienst du zwischen 3000 und 4000 Euro brutto im Monat. Mit mehr Berufserfahrung hast du die Chance, dein Einkommen auf bis zu 5500 Euro brutto im Monat zu erhöhen. Als Spitzenverdiener kannst du sogar bis zu 7500 Euro brutto im Monat verdienen.

Wenn du gerne mit Tieren arbeitest und eine Leidenschaft für Forschung hast, dann ist der Beruf des Zoologe/Zoologin genau das Richtige für dich. Mit viel Fleiß und Einsatzbereitschaft hast du die Chance, ein sehr gutes Einkommen zu erzielen und die Natur zu erforschen und zu bewahren.

Werde Tierarzt: Abwechslungsreicher Traumjob für Tierliebhaber

Du möchtest Tieren helfen und hast schon immer von einem Job mit Tieren geträumt? Dann könnte ein Studium der Veterinärmedizin genau das Richtige für dich sein! Als Tierarzt erwartet dich ein abwechslungsreicher Berufsalltag. Auf dich warten spannende Herausforderungen und du hast die Möglichkeit, vielen Patienten zu helfen. Deine Aufgaben reichen von der Behandlung kleiner Haustiere, wie Hunden und Katzen, über die Untersuchung von Wildtieren und Nutztieren, bis hin zur Erforschung und Prävention von Krankheiten in der Tierwelt. Außerdem kannst du dir auch ein Spezialgebiet, wie zum Beispiel die Zootiermedizin, aussuchen und dein Wissen vertiefen. Ein Tierarzt zu sein, ist also ein wahrer Traumjob für alle Tierliebhaber!

Biologiestudium sensibilisiert für Liebe zu Tieren und Natur

Du hast nach dem Abitur ein Biologiestudium absolviert und Dir dabei das Fach Zoologie, die Tierkunde, als Hauptfach ausgesucht. Durch das Studium hast Du Dich mit den komplexen Wechselbeziehungen der Lebewesen und ihrer natürlichen Umwelt auseinandergesetzt. Diese Erkenntnisse haben Dich besonders sensibilisiert, wenn es um die Liebe zu den Tieren geht. Du hast begriffen, dass jedes einzelne Tier einen wichtigen Teil in einem ökologischen System darstellt und dass es eine Verantwortung der Menschen ist, für ein gesundes, harmonisches Miteinander der Tiere und der Natur zu sorgen.

Werde Zoologin/Zoologe: Biologie Studium & Forschung

Du möchtest Zoologin/Zoologe werden? Dann solltest du zunächst ein Biologie-Studium absolvieren. Denn um als Zoologin/Zoologe erfolgreich zu sein, musst du ein umfassendes Verständnis für die biologischen Zusammenhänge haben. Masterstudiengänge in Biologie bieten meist eine Spezialisierung auf den Bereich Zoologie an. Abgerundet werden kann das Studium beispielsweise mit einer Promotion oder einem weiterführenden Forschungsprojekt. Neben der akademischen Ausbildung solltest du außerdem kommunikative und organisatorische Fähigkeiten mitbringen, damit du als Zoologin/Zoologe erfolgreich arbeiten kannst.

Berufe mit Tieren, die Arbeit mit Tieren einschließen

TierpflegerInnen-Ausbildung an der Veterinärmedizinischen Universität

Du möchtest gerne TierpflegerIn werden? Dann bist du bei der TierpflegerInnenschule an der Veterinärmedizinischen Universität genau richtig! Hier hast du die Möglichkeit, eine professionelle Ausbildung zur Tierpflegerin bzw. zum Tierpfleger zu absolvieren. Die TierpflegerInnenschule ist eine private berufsbildende mittlere Schule mit Öffentlichkeitsrecht. Sie bietet einen abwechslungsreichen und praxisnahen Unterricht, bei dem du deine Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Tieren vertiefen kannst. Neben dem theoretischen Unterricht kannst du auch in Praktika wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit einem Abschluss an der TierpflegerInnenschule stehen dir viele verschiedene berufliche Wege offen. Sei es in Tierparks, Zoos, Tierheimen oder auch bei privaten Tierhaltern. Überzeuge dich selbst und informiere dich über die Ausbildungsmöglichkeiten an der TierpflegerInnenschule der Veterinärmedizinischen Universität.

Welcher Schulabschluss für Ausbildung? Abitur empfohlen, Förderung möglich

Du fragst Dich, welcher Schulabschluss für eine Ausbildung benötigt wird? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben, aber in der Praxis werden häufig Auszubildende mit Hochschulreife eingestellt. Daher empfiehlt es sich, wenn Du eine Ausbildung machen möchtest, einen möglichst guten Schulabschluss zu haben. Allerdings gibt es auch spezielle Förderprogramme, mit denen auch Personen ohne Abitur eine Ausbildung machen können. Schau Dich also am besten bei Deinem Wunschbetrieb darüber genauer zu informieren.

Honigdachs: Aggressiv und Schnell, Ein eindrucksvolles Tier!

Der Honigdachs – ein eindrucksvolles Tier! Er ist nicht nur das furchtloseste und aggressivste Tier der Welt, sondern hat es auch schon ins Guinness Buch der Rekorde geschafft. Dabei ist der Honigdachs, der auch als Ratel bezeichnet wird, auch noch ein wirklich eindrucksvolles Tier. Er lebt vor allem in verschiedenen Ländern Afrikas und Asiens. Doch was macht den Honigdachs so besonders? Zunächst einmal ist er ein flinker Kletterer. Er kann Steilwände emporklettern, aber auch Hindernisse wie aufgestellte Zäune oder Mauern überwinden. Sein aggressives Verhalten ist eines seiner wichtigsten Merkmale. Wenn es zu Konflikten kommt, kämpft er mit scharfen Zähnen und Krallen. Auch seine Schnelligkeit ist beeindruckend. Wenn er sich bedroht fühlt, kann er sich schnell und mühelos vor seinem Gegner in Sicherheit bringen. Trotz seiner Aggressivität ist der Honigdachs ein friedliches Tier, das sich in der Regel nur verteidigt. Dennoch solltest du ihn nicht zu nahe kommen!

Erfahre hier, warum Nilkrokodile so aggressiv sind!

Du hast schon mal von dem Nilkrokodil gehört und möchtest wissen, was es damit auf sich hat? Dann lies hier weiter! Das Nilkrokodil ist das aggressivste Tier der Welt und das hat einen besonderen Grund. Es betrachtet den Menschen als festen Bestandteil seiner Ernährung und greift deshalb oft an. Diese riesigen Krokodile können bis zu 1650 Kilo wiegen und kommen in 26 Ländern in Subsahara-Afrika vor. Leider töten Nilkrokodile jedes Jahr Hunderte von Menschen. Allerdings kann man sich schützen, indem man sich beispielsweise bei einem Tierführer darüber informiert, wo Nilkrokodile vorkommen und wie man sich ihnen gegenüber verhalten muss.

Hilfe im Tierheim ab einem jungen Alter: 16+ oder mit Eltern

Du kannst schon ab einem recht jungen Alter im Tierheim helfen. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche erst ab ihrem 16. Lebensjahr alleine mit einem Hund spazieren gehen dürfen. Bis dahin müssen sie immer in Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson, in der Regel ein Elternteil, sein. Aber auch schon vor dem 16. Lebensjahr kannst Du helfen. Du kannst beispielsweise Futter richtig einteilen, den Hunden Zuneigung geben, sie streicheln und ihnen Aufmerksamkeit schenken. Auch bei der Gartenpflege oder bei kleineren Renovierungsarbeiten kannst Du im Tierheim aktiv werden. Es ist wichtig, dass Du Dich an die Regeln im Tierheim hältst und immer ein Auge auf die Sicherheit der Tiere hast.

Tierpfleger/in Fachrichtung Tierheim & Tierpension: Aufgaben & Verantwortung

Du möchtest Tierpfleger/in werden und erfahren, was dieser Beruf alles mit sich bringt? Als Tierpfleger/in der Fachrichtung Tierheim und Tierpension wirst Du eine Vielzahl an verschiedenen Aufgaben übernehmen. Dazu gehört es vor allem, dass Du Dich um die Tiere kümmerst und sie versorgst. Dazu zählt zum Beispiel, dass Du sie fütterst, sie putzt und sie bewegst. Aber auch die medizinische Versorgung der Tiere gehört zu Deinen Aufgaben. Gerade bei Tieren, die ausgesetzt wurden oder wegen Misshandlungen oder schlechter Haltung ins Tierheim kommen, ist eine besondere Aufmerksamkeit geboten. Diese Tiere sind oft traumatisiert und Du bist es, der sich intensiv um sie kümmern muss. Ebenso wichtig ist es, dass Du die Tiere beobachtest und bei Verhaltensauffälligkeiten unverzüglich reagierst. Auch die Vermittlung der Tiere an ein neues Zuhause kann zu Deinen Aufgaben zählen. Doch Tierpfleger/innen der Fachrichtung Tierheim und Tierpension sind nicht nur für die Tiere da, sondern auch für die Besucher. Durch Deine Kompetenz und Fachwissen kannst Du Interessenten beraten und eine passende Tierart für sie aussuchen.

Berufe mit Tieren - welche Möglichkeiten gibt es?

Jobbeschreibung: Der Arbeitsalltag eines Zoologen

Als Zoologe hast du im Arbeitsalltag viele verschiedene Aufgaben. Zu deinen Hauptaufgaben gehören die Erforschung und Beobachtung von Tierpopulationen und ihren Lebensräumen. Dazu führst du häufig Feldforschungen durch und untersuchst Faktoren wie Ernährung, Verhalten und Fortpflanzung. Du schreibst Berichte und Artikel über deine Forschungsergebnisse und präsentierst sie auf Konferenzen und in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Außerdem erstellst du Pläne für die Pflege und Erhaltung von Tierbeständen und stellst sicher, dass sie sich im Gleichgewicht befinden. Du berätst Regierungsbehörden bei Fragen zu Wildtierverhalten und erstellst Gutachten über den Zustand von Ökosystemen. Darüber hinaus kannst du auch als Lehrer an Schulen oder Universitäten tätig sein und dein Wissen weitergeben.

Als Zoologe kannst du außerdem aktiv an der Errichtung und dem Betrieb von Zoos beteiligt sein. Dabei leitest du mehrere Forschungsprojekte, um neue Erkenntnisse über Tierpopulationen zu gewinnen. Du bist für die Pflege und den Schutz von Tierbeständen verantwortlich und berätst Einrichtungen bei der Erstellung von Ausstellungen und anderen Anlagen. Darüber hinaus arbeitest du auch an der Erhaltung bedrohter Tierarten mit und beteiligst dich an der Entwicklung von Schutzprogrammen.

Zoologiestudium: Abwechslungsreiche Berufsmöglichkeiten mit Tieren

Du hast Lust, in einem abwechslungsreichen Beruf mit Tieren zu arbeiten? Dann ist ein Zoologiestudium genau das Richtige für Dich! Als Zoologe kannst Du viele unterschiedliche Aufgaben bewältigen und hast jede Menge spannende Berufsmöglichkeiten. Du kannst Dich in verschiedenen Bereichen spezialisieren, beispielsweise in der Forschung oder im Naturschutz. Aber auch im Tourismus oder in der Unterhaltungsindustrie finden Zoologen interessante Jobs. Auch in der Land- und Forstwirtschaft, in der Gebäudemanagementbranche oder im Journalismus gibt es mittlerweile viele Bereiche, die für Zoologen interessant sind.

Das ist ein echter Vorteil, denn so kannst Du Deine Kompetenzen in unterschiedliche Richtungen einsetzen und Dich beruflich vielfältig entfalten. Mit einem solchen Hintergrund kannst Du zahlreiche spannende Jobs in Unternehmen aus unterschiedlichen Industrien annehmen. Auch als Quereinsteiger hast Du gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Tierpfleger/in in Hamburg: Anfangsgehalt 23017 Euro pro Jahr

Als Tierpfleger/in in Hamburg kannst Du ein gutes Gehalt verdienen. Laut der Datenerhebung von stellenanzeigende.de liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 31944 Euro. Das Anfangsgehalt liegt bei 23017 Euro pro Jahr und die Gehaltsobergrenze bei 41076 Euro. Damit kannst Du Dir schon einiges leisten. Je nach Erfahrung und Spezialisierung kannst Du Dein Gehalt noch weiter aufstocken. Zu Deinen Aufgaben als Tierpfleger/in gehört es, dass Du die Tiere fütterst, sie versorgst und sie beobachtest. Außerdem sorgst Du dafür, dass die Tierhäuser sauber und ordentlich sind und dass die Tiere ausreichend Beschäftigung und Bewegung bekommen. Um als Tierpfleger/in in Hamburg zu arbeiten, brauchst Du eine Ausbildung, die Dich darauf vorbereitet. Mit dieser kannst Du noch mehr verdienen und Deine Karriere vorantreiben.

Tierpfleger im öffentlichen Dienst: Gehalt zwischen 2270-2880 Euro

Als Tierpfleger im öffentlichen Dienst kannst Du mit einem Gehalt zwischen 2270 und 2880 Euro brutto rechnen. Besonders niedrig ist das Gehalt meist in Tierheimen und Pensionen, hier liegt es durchschnittlich bei rund 2000 Euro brutto. Das ist aber nicht für alle Tierpfleger gleich, es kann je nach Bundesland, Aufgabengebiet und Berufserfahrung variieren. Wichtig ist, dass Du Deine Fähigkeiten und Kompetenzen immer wieder auffrischst und Dich weiterbildest, um Deine Karriere voranzutreiben.

Werde Zoologe: Erforsche & Erhalte Biodiversität & Erziele Gehalt bis 5.410 €

Du interessierst Dich für einen Job als Zoologe? Dann bist Du hier genau richtig! Zoologe können ein aufregendes und abwechslungsreiches Berufsleben haben. Sie befassen sich mit der Erforschung und Erhaltung von Tieren und deren Ökosystemen. In dieser Position können sie einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leisten. Mit einer entsprechenden Ausbildung können Zoologe ein Gehalt von 4120 € bis 5410 € pro Monat erzielen. Dies ist ein sehr gutes Gehalt für einen Beruf, der sich um die Erhaltung unserer Umwelt kümmert. Es gibt viele verschiedene Arten von Zoologen, wie zum Beispiel Veterinärzoologe, Verhaltensforscher, Wildlife-Biologen und Forschungszoologe. Jede dieser Positionen hat ihre eigenen Anforderungen und Vorteile. So können Forschungszoologe in einem Labor arbeiten, während Veterinärzoologe Tiere in einem Tierheim oder einer Klinik behandeln. Verhaltensforscher untersuchen das Verhalten von Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum, während Wildlife-Biologen helfen, die Populationsdynamik von Wildtieren zu verstehen. Egal welche Art von Zoologe Du werden möchtest – es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dein Wissen und Dein Engagement für die Tier- und Umweltwelt einbringen kannst!

Verdiene als Berufseinsteiger*in mehr mit Masterabschluss!

Du kannst als Berufseinsteiger*in schon ganz gut verdienen! Mit einem Masterabschluss kannst du sogar noch mehr Geld verdienen! Im August 2021 beträgt das Einstiegsgehalt bei Berufseinsteiger*innen 3.051,16 Euro brutto im Monat. Nach einem Jahr in der Stufe 2 erhöht sich das Gehalt auf 3.277,32 Euro brutto. Mit einem Masterabschluss steigst du direkt in die höhere Entgeltgruppe E 13 ein und verdienst anfangs 4.074,30 Euro brutto monatlich. Wenn du dein Gehalt in den nächsten Jahren steigern willst, solltest du dir überlegen, ob ein Masterabschluss für dich in Frage kommt.

Gehalt als Zoologe/-in in Deutschland: 5.590 bis 6.328 Euro

Du fragst Dich, wie viel Gehalt Du als Zoologe/-in in Deutschland verdienen kannst? Die Gehaltsspanne liegt bei ca. 5.590,60 bis 6.328,70 Euro brutto im Monat bei einer 40 Stundenwoche. Der Median des Bruttogehalts liegt bei 4.509 Euro. Das heißt, 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 3.983 Euro und das obere Quartil bei 5.104 Euro. Das bedeutet, 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber. Um ein erfolgreicher Zoologe zu werden, solltest Du aber nicht nur auf ein gutes Gehalt achten, sondern auch eine fundierte Ausbildung absolvieren und stets auf dem Laufenden bleiben.

Berufe im Zoo – Entdecke die verschiedenen Optionen!

Du interessierst Dich für einen Beruf im Zoo, aber weißt noch nicht, welche Optionen es gibt? Neben dem eher bekannten Tierpfleger gibt es noch viele weitere Berufe. Zum Beispiel den Futtermeister, der für die richtige Fütterung der Tiere und die Einhaltung der Ernährungspläne verantwortlich ist. Außerdem gibt es den Tierarzt, der die Tiere mit regelmäßigen Untersuchungen und Behandlungen versorgt. Und auch ein Tiertrainer ist Teil des Teams, der den Tieren neue Tricks beibringt oder sie an die Menschen gewöhnt.

Doch auch viele andere Aufgaben gehören zu einem Zoo-Job dazu. Zum Beispiel schippt man als Tierpfleger ab und zu auch einfach nur Scheiße. Außerdem muss man ein Auge auf die Tiere haben, damit sie sich nicht in Gefahr begeben. Auch die Reinigung der Gehege und die Pflege der Anlagen gehören zu den Aufgaben. Trotz all dem ist es aber ein toller Beruf, in dem man sich immer wieder auf neue Herausforderungen einlassen und die tierischen Bewohner des Zoos kennenlernen kann.

Lerne den größten Tier der Welt kennen – den Blauwal!

Du hast schon mal von dem größten Tier der Welt gehört? Es ist der Blauwal (Balaenoptera musculus)! Mit mehr als 150 Tonnen und einer Länge von über 30 Metern gehört er zu den wahren Giganten der Tierwelt. Wenn Du Dir das vorstellst, kannst Du Dir auch vorstellen, wie viele Elefanten das sind: mehr als 40! Ihr ganzes Leben lang ziehen die Blauwale mit ihrer stahlblauen bis blaugrauen Färbung durch die Ozeane, auf der Suche nach Futter. Es ist beeindruckend, wie sie immer wieder ihre enormen Entfernungen zurücklegen und dabei die Weltmeere erkunden.

Kleine Nager als Haustiere: Niedlich, unkompliziert und anhänglich

Du überlegst, dir ein Haustier zu holen? Dann bieten sich kleine Nager wie Hamster, Mäuse und Ratten bestens an. Sie sind nicht nur niedlich anzusehen, sondern auch noch relativ unkompliziert in der Pflege. Außerdem sind sie überwiegend ruhig und anhänglich. Du musst nur darauf achten, dass sie ausreichend Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Damit dein neuer Mitbewohner sich wohlfühlt, solltest du ihm ein schönes Käfig anbieten und ihn regelmäßig mit Futter, Wasser und akzeptablem Spielzeug versorgen. Dann wird dein Haustier bestimmt ein treuer Freund und Begleiter.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Berufe mit Tieren, die man ausüben kann. Zum Beispiel kannst du Tierarzt oder Tierarzthelfer, Tierpfleger, Tierheimleiter, Hundetrainer, Tierpsychologe oder Tierphysiotherapeut werden. Man kann auch Veterinärtechniker, Zootechniker oder Tierheimhelfer werden. Es gibt auch Berufe, die nicht direkt mit Tieren zu tun haben, aber die Tiere betreffen, wie zum Beispiel Tierrechtler, Verhaltensforscher oder Tierfilmer. Es gibt viele Möglichkeiten, mit Tieren zu arbeiten!

Also, es gibt eine ganze Reihe von Berufen, die mit Tieren zu tun haben – von Tierarzt bis Tierpfleger. Es ist also klar, dass es eine Menge Möglichkeiten gibt, wenn Du Dich für Tiere interessierst. Du musst nur Schauen, welcher Beruf am besten zu Deinen Fähigkeiten und Interessen passt.

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