Die 10 häufigsten Tiere der Welt: Welche gibt es am meisten?

Anzahl der verschiedenen Tierarten auf der Welt

Hallo zusammen! Wolltest du schon immer mal wissen, welche Tiere am häufigsten auf der Welt vorkommen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel stelle ich dir verschiedene Tierarten vor, die besonders zahlreich vertreten sind. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Tiere am meisten vorkommen!

Es gibt unglaublich viele verschiedene Arten von Tieren auf der Welt. Die mit Abstand häufigste Art ist die Tausendfüßer. Sie gibt es mehr als 8.000 Mal auf der ganzen Welt. Danach kommen Insekten, aber auch Käfer und Fliegen. Auch Spinnen sind sehr häufig. An vierter Stelle stehen Fische, die es in allen Ozeanen und Meeren gibt. An fünfter Stelle kommen Reptilien wie Echsen oder Schlangen. An sechster Stelle stehen Säugetiere. Zu den häufigsten Arten zählen Nagetiere wie Mäuse, aber auch Vögel sind sehr verbreitet.

Atlantischer Nordkaper: IUCN ruft zum Schutz des Walart auf

Im Jahr 2020 gab die Internationale Union zum Schutz der Natur (IUCN) offiziell bekannt, dass die Walart „Atlantischer Nordkaper“ als vom Aussterben bedroht eingestuft wird. Laut einer Studie, die 2017 durchgeführt wurde, waren damals noch etwa 400 lebende Individuen bekannt. Allerdings gibt es bereits seit Längerem Bedenken, dass die Population des Walart stark abnimmt, da sie vielerorts durch Ozeanverschmutzung und Fischerei bedroht ist. Aufgrund dessen hat die IUCN jetzt dazu geraten, mehr Schutzmaßnahmen für den Walart zu ergreifen, um dessen Überleben zu sichern. Nicht nur für die Tiere selbst ist es wichtig, dass wir uns für den Schutz des Walart einsetzen, sondern auch für das gesamte Ökosystem des Ozeans. Daher rufen wir Dich auf, Dir Gedanken darüber zu machen, wie Du aktiv zum Schutz des Atlantischer Nordkaper beitragen kannst. Denn nur gemeinsam können wir dazu beitragen, dass diese einzigartige Walart für immer erhalten bleibt.

Entdecken Sie Unbekanntes! 5-80 Millionen Tierarten auf der Erde

Naturwissenschaftler schätzen, dass es auf unserem Planeten zwischen 5 und 80 Millionen verschiedene Tierarten gibt. Bisher haben wir aber nur rund eine Million Arten identifiziert. Diese Entdeckungen finden oft in den Baumkronen tropischer Wälder oder auch in den Tiefen des Meeres statt. Es ist unglaublich, wieviel wir noch über unsere Welt lernen können, wenn wir unseren Blick auf die unbekannten Winkel richten. Auch wenn wir Menschen schon viele Jahrhunderte auf unserem Planeten leben, gibt es noch unzählige unentdeckte Tierarten, die wir erforschen können. Es ist wichtig, dass wir weiterhin neugierig bleiben, um die Welt und ihre Bewohner besser zu verstehen.

Schütze das Saola – Ein seltenes und schönes Tier bedroht!

Du kennst vielleicht das Saola auch als „Wald-Unicorn“ bekannt – ein seltenes und schönes Tier. Es ist ein Antilopen-ähnliches Säugetier, das nur in den Wäldern Südostasiens lebt. Seit seiner Entdeckung 1992 ist es ein Rätsel, das uns bis heute beschäftigt. Die wenigsten Menschen haben es jemals zu Gesicht bekommen und man weiß nur wenig über sein Verhalten und seine Lebensräume. Daher ist es ein besonderes Anliegen, das Saola zu schützen und seine Existenz zu sichern.

Seit seiner Entdeckung ist das Saola allerdings bedroht. Es ist vom Aussterben bedroht und es gibt kein Gebiet, in dem keine Gefahren für das Tier bestehen. Diese Gefahren stammen vor allem aus der illegalen Jagd, der Zerstörung seines natürlichen Lebensraumes, der Zersiedelung und der Entwaldung. Es ist deshalb wichtig, dass wir uns für den Schutz des Saola einsetzen und auf die Bedrohungen aufmerksam machen.

Nur durch einen koordinierten und internationalen Schutz kann das Saola vor dem Aussterben bewahrt werden. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle gemeinsam für den Schutz dieses wunderschönen Tieres einsetzen, damit es uns auch noch lange erhalten bleibt.

Riesenschwamm Scolymastra joubini: 10.000 Jahre alt in der Antarktis

Am kältesten Ende der Welt, unter der Antarktis, befindet sich ein wirklich einzigartiges Phänomen: Der „Supermethusalem“. Der Riesenschwamm Scolymastra joubini kann hier tatsächlich 10.000 Jahre alt werden. Eine Unsterblichkeit, wie sie wohl kaum ein anderes Lebewesen erreichen kann. Der Schwamm lebt in Felsrissen und schafft es, in diesen unwirtlichen Umgebungen zu überleben. Er besitzt eine Vielzahl an Anpassungsmechanismen, die es ihm ermöglichen, immer wieder aufs Neue auszutreiben. So kann er sich erfolgreich vor Fressfeinden schützen und sein unglaubliches Alter erreichen.

 Welche Tiere sind die weltweit am häufigsten vertreten?

Größtes Tier aller Zeiten: Der Ichthyosaurier

Du kennst bestimmt den Blauwal, oder? Er ist ein riesiges Tier und gilt seit Langem als das größte Lebewesen, das je gelebt hat. Doch du wirst es kaum glauben: Vor etwa 205 Millionen Jahren lebte ein Tier, das ihn sogar noch überragte: Der Ichthyosaurier! Wie Autoren einer Studie in „PLOS ONE“ berichten, konnte er bis zu 26 Meter lang werden – fast so groß wie ein Blauwal.

Leopard-Drückerfisch – ein echtes Unikat im Indopazifik

Du hast schon mal vom Leopard-Drückerfisch gehört? Dann wirst Du sicherlich wissen, dass dieses außergewöhnliche Tier ein wahrer Hingucker ist. Seine untere Körperhälfte ist mit weißen Tupfen bedeckt, die einen deutlichen Kontrast zu dem gelben Netzmuster auf dem Rücken bilden. Der Leopard-Drückerfisch zählt zu den weniger bekannten Fischarten und ist ein echtes Unikat. Sein Körper ist schlank und seine Flossen sind lang. Er hat einen relativ großen Kopf mit zwei mächtigen Augen und einen breiten Mund. Dadurch ist er in der Lage, sich an den Felsen festzuhalten und Nahrung aufzunehmen. Dieser Fisch kann auch sehr schnell schwimmen und kleine Beutetiere jagen. Er bewohnt vor allem flache und warme Gewässer des Indopazifiks. Der Leopard-Drückerfisch ist nicht nur ein schönes Tier, sondern auch eine sehr nützliche Art, denn als Jäger hält er die Beutefischpopulation in Schach.

Entdecke die Giganten der Meere: Grönlandhaie

Du hast von den Grönlandhaien schon mal etwas gehört, aber weißt nicht genau, worum es sich dabei handelt? Dann wollen wir uns den maritimen Riesen einmal etwas genauer anschauen. Diese Haie können bis zu 500 Jahre alt werden und sind damit eine der ältesten Tierarten auf unserem Planeten. Mit ihren bis zu 7 Meter Länge zählen die Grönlandhaie zu den größten Haien der Welt. Dabei sind sie auch noch unglaublich träge. Sie schwimmen nur langsam und sind auch nicht besonders angriffslustig, sodass sie für Menschen nicht gefährlich sind.

Doch wo leben die gigantischen Giganten? Grönlandhaie bewohnen die Tiefen des Atlantiks, der Nordsee und der Beringsee. In Island sind sie sogar als Delikatesse bekannt und werden dort „Hákarl“ genannt. Allerdings ist der typische Geruch nicht jedermanns Sache.

Erlebe das eindrucksvolle Naturschauspiel der Eintagsfliege!

Im Juni können wir uns dann auf ein besonderes Naturschauspiel freuen! Denn dann ist es endlich soweit: Die Eintagsfliege beginnt ihr Erwachsenenleben – und das nur für wenige Stunden. Doch die Zeit ist kostbar, denn die Larven wissen genau, wann sie an die Oberfläche schwimmen müssen, um anschließend von dort zu fliegen. Ihnen gibt eine innere Uhr das Startsignal, sodass nahezu zeitgleich Tausende von Larven aus dem Wasser herauskommen, um bald als Eintagsfliege ihr frisches Leben zu beginnen. Ein eindrucksvolles Spektakel, das du dir nicht entgehen lassen solltest!

Erinnerung an „Eiszeit“-Tiere: Riesenhirsch, Steppenwisent, Höhlenlöwe & Co.

Du hast sicher schon mal von den Mammuts und Nashörnern aus der Eiszeit gehört. Aber hast du schon mal was von dem Riesenhirsch, dem Steppenwisent, dem Höhlenlöwen und der Höhlenhyäne gehört? Diese Tiere gehören zu den Arten, die in Europa vor etwa 12000 Jahren ausgestorben sind. Das Wollhaarmammut (Mammuthus primigenius), das Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), der Riesenhirsch (Megaloceros giganteus), das Steppenwisent (Bos priscus), der Höhlenlöwe (Panthera spelaea) und die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) sind nur einige der Tiere, die wir heute nicht mehr in freier Wildbahn sehen können. Es ist wichtig, dass wir uns an diese Arten erinnern, da wir daraus lernen können, wie wir uns um die heutigen bedrohten Arten kümmern müssen.

Gartenschläfer: Tier des Jahres 2023 vom Aussterben bedroht

Du hast sicher schon mal von dem Gartenschläfer gehört, aber hast du gewusst, dass er vom Aussterben bedroht ist? Der Gartenschläfer ist vom Deutschen Wildtier Stiftung zum „Tier des Jahres 2023“ ernannt worden und das aus gutem Grund. Diese kleine Feldmaus ist ein wichtiges Mitglied des Ökosystems, da sie eine wichtige Nahrungsquelle für viele Raubtiere ist. Aber leider ist ihr Bestand in den letzten Jahren rapide gesunken.

Der Gartenschläfer lebt am liebsten auf offenen Wiesen, aber leider werden immer mehr von ihnen durch die Rodung von Land für den Bau von Häusern und Straßen vertrieben. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr tun, um diesen kleinen Nager zu schützen. Indem wir den Lebensraum der Gartenschläfer schützen, können wir dazu beitragen, dass sie nicht mehr vom Aussterben bedroht sind.

 Weltherd an verschiedenen Tieren

Stechmücke: 725000 Tote jährlich durch Malaria-Virus

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass die Stechmücke zu den gefährlichsten Tieren der Welt gehört. Aber wusstest Du, dass sie jährlich für 725000 Tote verantwortlich ist? Davon entfallen rund 600000 auf die Tropenkrankheit Malaria. Diese wird durch den Stich der Stechmücke übertragen und ist vor allem in ländlichen Gebieten weit verbreitet. Eine Infektion kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, die sogar tödlich enden können. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Dich vor dem Stich schützt und auf Deine Hygiene achtest.

Schützen vor Zecken: FSME & Borreliose vermeiden

Keine Frage, die Zecke ist ein gefährliches Tier. Ein einziger Biss kann im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kann die kleine Achtbeinerin Viren wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Bakterien wie Borreliose übertragen. Daher ist es sehr wichtig, dass man sich vor einem Biss schützt und diese Tierchen sofort entfernt, wenn man eines findet. Auf dem Land, aber auch in unseren Städten, sind Zecken allgegenwärtig. Daher ist es wichtig, dass man sich schützt, wenn man im Freien aktiv ist: Lange Hosen und helle Kleidung machen es einfacher, Zecken zu erkennen. Zudem sollte man nach jedem Aufenthalt draußen seinen Körper nach Zecken absuchen.

Gefährlichste Tiere der Welt: Stechmücken Übertragen Krankheiten

Du denkst vielleicht, dass Bären oder Krokodile die gefährlichsten Tiere der Welt sind, aber in Wirklichkeit ist es die Stechmücke! Das liegt daran, dass sie zahlreiche Krankheiten wie Malaria, Enzephalitis und Gelbfieber übertragen kann. Diese Krankheiten sind schwerwiegend und können tödlich sein. Jedes Jahr erkranken rund 700 Millionen Menschen an diesen Krankheiten und 725.000 Menschen sterben leider an den schweren Folgen.

Die meisten Stechmücken-Übertragungen treten in tropischen und subtropischen Ländern auf, aber auch in einigen Gebieten Europas können sich Menschen mit diesen Krankheiten anstecken. Daher ist es wichtig, sich vor Stechmücken zu schützen, indem man lange Kleidung trägt, Insektensprays benutzt und Moskitonetze über dem Bett aufhängt. Durch die richtigen Schutzmaßnahmen kannst du dir die schwere Krankheit ersparen.

Unsterblichkeit durch Regeneration: Turritopsis nutricula entdeckt

Bisher war die Auffassung weit verbreitet, dass der Tod unvermeidlich ist. Doch nun haben Forscher eine sehr besondere Qualle entdeckt, die das Geheimnis des ewigen Lebens beinhaltet. Die Turritopsis nutricula lebt im Mittelmeer und ist die einzige bekannte Art, die die Fähigkeit der Regeneration besitzt. Dieses Phänomen wird als Biologische Immortailität bezeichnet. Diese Qualle ist in der Lage sich selbst zu heilen und sich in ein früheres Stadium der Entwicklung zurückzuverwandeln. Dies bedeutet, dass sie, solange sie nicht von einem Raubtier gefressen wird, unsterblich ist. Dadurch hat sie eine unglaublich lange Lebensspanne und kann, im Gegensatz zu anderen Arten, immer wieder neu geboren werden.

Verhindere das sechste Massenaussterben – Ergreife Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass es ein sechstes Massenaussterben geben könnte. Experten warnen davor, dass menschliche Aktivitäten dazu beitragen können, dass bis 2050 weitere Tierarten wie der Sumatra-Orang-Utan oder der Amur-Leopard von der Bildfläche verschwinden. In der Erdgeschichte hat es bereits fünf Massenaussterben gegeben, die jeweils zu dramatischen Veränderungen der globalen Biodiversität geführt haben. Die Folgen dieser Veränderungen sind nicht nur für die Tierwelt, sondern auch für uns Menschen schwerwiegend. Wir sind auf die Biodiversität unseres Planeten angewiesen und müssen handeln, um das sechste Massenaussterben zu verhindern. Durch verantwortungsvolles Verhalten und das Ergreifen neuer Maßnahmen können wir einen positiven Beitrag leisten, um das sechste Massenaussterben abzuwenden und die Artenvielfalt zu erhalten.

Giftigster Frosch der Welt: Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

Dieser Frosch hat ein sehr starkes Gift, welches mehr als 1.500 Mal stärker als das Gift der Klapperschlange ist.

Du bist auf der Suche nach dem giftigsten Tier der Welt? Dann können wir dir verraten, dass der Schreckliche Pfeilgiftfrosch auf Platz 5 unserer Top 10 der giftigsten Tiere steht. Mit einem sehr starken Gift, welches mehr als 1.500 Mal stärker als das Gift der Klapperschlange ist, ist dieser Frosch definitiv ein Tier, vor dem man sich in Acht nehmen sollte. Dieser Frosch ist tatsächlich so giftig, dass schon ein einziger Biss eine tödliche Dosis Gift enthalten kann. Wenn du also jemals in die Nähe eines Schrecklichen Pfeilgiftfrosches kommst, rate ich dir, vorsichtig zu sein!

Tiersammelsucht: Wichtiges zu Ursachen, Folgen und Hilfe

Tiersammelsucht ist eine seltene, aber ernst zu nehmende psychische Erkrankung, die von vielen noch nicht richtig verstanden wird. Sie betrifft Menschen aller Altersgruppen, aber vor allem ältere Menschen, die über ein unkontrolliertes Verlangen nach Tieren verfügen. Diese Erkrankung kann schwerwiegende Folgen für sowohl die Betroffenen als auch die Tiere haben. Betroffene laufen Gefahr, unter schlechten Hygienestandards zu leben, sie können sich und die Tiere nicht ausreichend versorgen und es können auch psychische Probleme entstehen. Für die Tiere ist die Situation nicht weniger schlimm, da sie in vielen Fällen schlechte Lebensbedingungen vorfinden. Sie müssen oft in unzureichenden Verhältnissen leben und unter einem Mangel an Fürsorge, Nahrung und medizinischer Versorgung leiden. Daher ist es wichtig, dass man sich bei Verdacht auf Tiersammelsucht professionelle Hilfe sucht, um eine weitere Zunahme der Erkrankung zu verhindern.

Katzen und Hunde: Deutschlands beliebteste Haustiere und ihre Vorteile

Du hast eine Katze oder einen Hund als Haustier? In Deutschland ist das keine Seltenheit. Laut einer Studie von 2019 leben hierzulande ca. 16,7 Millionen Katzen in privaten Haushalten. Damit ist die Katze das beliebteste Haustier der Deutschen. Hunde sind mit knapp 13 Millionen auf Platz zwei. Kein Wunder, denn die treuen Vierbeiner bringen nicht nur Freude in unser Leben, sondern auch viele Vorteile. Sie helfen uns beim Stressabbau, fördern unsere emotionale und körperliche Gesundheit und machen uns glücklicher. Auch wenn das Zusammenleben mit Tieren einiges an Verantwortung bedeutet, lohnt sich die Investition in ein Tier.

Schweine: Intelligente Tiere mit komplexen Fähigkeiten

Die Wissenschaft ist sich da einig: Menschenaffen, Delfine, Rabenvögel und Papageien sind die intellektuellen Spitzenreiter unter den Tieren. Doch überraschenderweise haben sich auch Schweine als besonders schlau erwiesen. Sie zeigen ein hohes Maß an Intelligenz, wenn man ihnen bestimmte Aufgaben stellt. So können sie beispielsweise lernen, ein Labyrinth zu durchqueren oder eine Arena zu erkunden, um dann an einem angegebenen Ort ein Leckerli zu finden. Dabei können sie sogar komplexere Probleme lösen als andere Tiere. Auch wenn sie nicht wie die anderen oben erwähnten Tiere sprechen können, so können sie sich doch auf andere Weise mitteilen und ihren Bedürfnissen Ausdruck verleihen. Ihre Fähigkeiten haben sie dazu berechtigt, als eine der intelligentesten Tierarten betrachtet zu werden.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Arten von Tieren auf der Welt, aber die am häufigsten vorkommenden sind Insekten. Insekten machen mehr als die Hälfte aller bekannten Tierarten aus. Sie sind in fast jedem Lebensraum der Welt zu finden und haben eine Vielzahl verschiedener Lebensweisen, die sie für eine Vielzahl von Umgebungen anpassen. Es gibt auch andere häufig vorkommende Tierarten wie Fische, Reptilien, Vögel, Säugetiere und Amphibien.

Nach unserer Recherche scheint es, dass Insekten die am meisten vorkommenden Tiere auf der Welt sind. Sie machen etwa 75% aller Tierarten aus. Deshalb können wir schlussfolgern, dass es auf der Welt viele mehr Insekten als alle anderen Tierarten gibt. Du solltest also aufpassen, wenn du durch die Natur läufst!

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