Warum Welche Tiere in Deutschland den Winterschlaf Halten – 5 Gründe, Warum es Sinnvoll ist

Tiere in Deutschland die Winterschlaf halten

Hallo! Kennst du das auch? Es ist Winter, draußen ist es kalt und du würdest am liebsten die ganze Zeit im Bett liegen und schlafen. Es gibt einige Tiere, die genau das machen. In Deutschland gibt es jede Menge Tiere, die einen Winterschlaf halten. In diesem Artikel erfährst du, welche Tiere in Deutschland Winterschlaf halten und was sie in der kalten Jahreszeit machen. Also, lass uns gemeinsam erfahren, welche Tiere hierzulande in den Winterschlaf gehen.

In Deutschland halten viele heimische Wildtiere einen Winterschlaf, darunter Eichhörnchen, Fledermäuse, Murmeltiere, Eidechsen und Schliefer. Die meisten von ihnen verstecken sich unter der Erde oder in Baumhöhlen und schlafen den Winter über. Manche Tiere, wie etwa die Eule, halten auch einen Tagesschlaf, den sogenannten Tagesschlaf, um Energie zu sparen.

Winteraktive Tiere: Wie überstehen sie den Winter?

Du wunderst Dich sicherlich, was diese WINTERAKTIVEN TIEREN im Winter machen? Viele Tiere überwintern durch Winterschlaf. Sie suchen sich einen geschützten Ort, bei dem es warm und trocken ist, und schlafen den Winter über. Manche Tiere halten Winterschlaf, andere überleben den Winter indem sie sich verstecken, wenn es kalt wird. Vögel und Fledermäuse verbringen den Winter in warmen Höhlen.

Andere Tiere, wie Rehe und Hirsche, sind auch im Winter aktiv. Sie halten ihren Körper warm, indem sie sich viel bewegen. Sie haben sich an die kalten Temperaturen angepasst und können somit auch bei Minusgraden draußen bleiben. Außerdem ernähren sie sich von den Nadeln und den Rinden der Bäume, die im Winter noch zur Verfügung stehen. Was für ein Glück, dass es so viele WINTERAKTIVE TIERARTEN gibt, die auch im Winter überleben können!

Mäuse überleben den Winter durch Erstarrungszustand

Du hast schon mal von Winterschlaf gehört, aber wusstest du, dass Mäuse keinen Winterschlaf halten? Stattdessen können sie bei starker Kälte und Nahrungsmangel in einen Erstarrungszustand verfallen. Um sich auf solche Situationen vorzubereiten, sammeln sie bei schönem Wetter Lebensmittel, die sie bei besonders schlimmen Tagen verzehren. Aber keine Sorge, sie lassen sich nicht unterkriegen: Mäuse sind trotz der widrigen Bedingungen dazu in der Lage, über den Winter zu überleben und das Beste aus ihrer Situation zu machen.

Aktiv im Winter: Biber sammeln Futter und bauen Dämme

Auch im Winter sind Biber sehr aktiv. Sie halten keinen Winterschlaf, sondern gehen ihren normalen täglichen Beschäftigungen nach. Meistens sind sie damit beschäftigt, Futter zu sammeln und neue Dämme zu bauen. Dabei nutzen sie ihre scharfen Schneidezähne und ihre starke Körperkraft, um Bäume zu fällen. Zudem überwintern Biber in ihren Bauen, die sie am Ufer eines Gewässers angelegt haben. Sie sind während der Wintermonate sehr aktiv und gehen auch zur Futtersuche an Land. So kannst Du sie auch im Winter beobachten, wenn Du an einem See oder Fluss vorbei kommst.

Igel gehen in Winterschlaf: Ab Mitte November bis Mai?

Ab Mitte November gehen die meisten Igel in ihren Winterschlaf. Sie schlummern dann meist bis in den März oder April hinein. In manchen Jahren kann es aber auch passieren, dass sie ihr Quartier erst im Mai verlassen, wenn in der kalten Jahreszeit Schlechtwetterperioden auftreten. Du-weisst schon, in der kalten Jahreszeit müssen unsere Igel nun mal ein wenig faulenzen. Nichtsdestotrotz sind sie während des Winters eifrige Insekten- und Schneckenvertilger. Und das ist auch gut so!

Welches sind die Tiere in Deutschland, die den Winter im Schlaf verbringen?

Erfahre mehr über Eichhörnchen: Neugierige Tiere, die keinen Winterschlaf halten

Du hast sicher schon einmal Eichhörnchen beobachtet. Sie sind sehr neugierig und halten sich gern in der Nähe von Menschen auf, wo sie in Städten, Gärten und Parks leben, solange es dort genügend Nahrung und Unterschlupf gibt. Anders als viele andere Tiere halten Eichhörnchen keinen Winterschlaf, sondern eine Winterruhe. Um sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, vergraben sie Nüsse und Samen im Boden und machen sich so einen Vorrat für die kalten Monate. Wenn du sie beobachtest, wirst du feststellen, dass Eichhörnchen sehr clever und flink sind und immer wieder neue Verstecke für ihre Nüsse finden.

Winterschlaf: Ein Überlebensmechanismus für Tiere

Winterschläfer sind Tiere, die in der kalten Jahreszeit einen besonders tiefen Schlaf halten. Zu diesen Tieren gehören beispielsweise Igel, Siebenschläfer, Murmeltiere und Fledermäuse. Sie können ihre Körpertemperatur stark senken und so Energie sparen. Andere Tiere wie Bären oder Eichhörnchen halten dagegen nur eine Art „Winterruhe“. Dabei sinkt ihre Körpertemperatur nicht so stark wie beim Winterschlaf. Während des Winterschlafs können die Tiere auch Hunger und Durst ignorieren, da ihr Stoffwechsel stark verlangsamt ist. Dieses Verhalten ist ein Überlebensmechanismus, durch den die Tiere auch in schlechten Zeiten überleben können.

Winterruhe: Wie einige Tiere den Winter überleben

In der kalten Jahreszeit gehen einige Tiere in eine Winterruhe über, um Energie zu sparen. Dabei sinkt ihr Stoffwechsel auf ein Minimum und sie verbringen die meiste Zeit in einem tiefen Schlaf. Trotzdem wird die Körperkerntemperatur beibehalten, da sie durch den Winterschlaf vor Kälte geschützt wird. Einige Arten, die in der Winterzeit in eine Winterruhe übergehen, sind zum Beispiel der Braunbär, Marderhund, Waschbär, Dachs und die Eichhörnchen. Sie sorgen dafür, dass sie Energie sparen und überwintern, ohne dass sie sich vor Kälte schützen müssen. Diese Tiere haben sich an ihre Umgebung angepasst und können so überleben.

Murmeltiere, Siebenschläfer und Igel im Winterschlaf

Du hast schon mal von dem Winterschlaf der Murmeltiere und Siebenschläfer gehört? Richtig cool, oder? Mit sechs bis sieben Monaten schlafen die beiden Arten die längste Zeit im Winterschlaf. Der Igel hinkt da etwas hinterher, er schläft gerade einmal drei bis vier Monate. Wie kommt der Siebenschläfer eigentlich zu seinem Namen? Ganz einfach, er schläft wirklich sieben Monate pro Jahr. Wow, das ist echt beeindruckend!

Siebenschläfer, Murmeltiere & Co: Winterschlaf & Energiesparen

Du hast sicher schon mal ein Murmeltier oder einen Haselmäuser gesehen. Aber hast du auch schon mal einen Siebenschläfer oder Igel beim Winterschlaf beobachtet? Während des Winters schlafen diese Tiere bis zu sieben Monate, um Energie zu sparen und sich nicht auf die Suche nach Nahrung machen zu müssen. Murmeltiere schlafen am längsten, ganze sieben Monate. Haselmäuse machen es ihnen mit sechs Monaten nach und Igel schlafen fünf Monate. So können die Tiere den schwierigen Winter überstehen und ihre Kräfte schonen.

Winterschlaf von Tieren: Igel & Siebenschläfer

Du hast sicher schon mal etwas von dem Winterschlaf von Tieren gehört. Einige Arten, wie zum Beispiel Igel und Siebenschläfer, ziehen sich im Herbst zurück, um den Winterruhestand einzuläuten. Der Winterruhestand beginnt bei Igeln etwa ab Mitte November und hält bis in den März oder April hinein an. Der Siebenschläfer hingegen fällt meist schon ab Mitte September für rund sieben Monate in den Winterschlaf. So können die Tiere die Kälte des Winters überstehen und können sich dann im Frühling wieder auf neue Abenteuer und Erkundungen begeben.

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Wie Erdhörnchen den Winter verbringen: Erdbauten & Gefriertemperaturen

Du hast schon mal von Erdhörnchen gehört? Sie sind tagaktiv, das heißt, sie sind zu unterschiedlichen Tageszeiten aktiv. Da sie aber auch Ruhephasen benötigen, bauten sie sich Erdbauten, in denen sie sich zurückziehen können. Doch nicht nur in ihrer Freizeit verbringen die Tiere dort. Auch während des Winterschlafs, der ungefähr acht Monate dauert, ziehen sich die Erdhörnchen in ihre Erdbauten zurück. Dabei wird die Körpertemperatur der Tiere sogar so weit gesenkt, dass sie unter den Gefrierpunkt sinkt – bis zu drei Grad!

Siebenschläfer: Deutschlands größtes Nagetier

Du kennst den Siebenschläfer noch nicht? Der Siebenschläfer ist ein in Deutschland heimisches Nagetier und der größte Vertreter der Bilche. Sein Name leitet sich von dem 7 monatigen Winterschlaf ab, den er in der kalten Jahreszeit hält. Im Gegensatz zu vielen anderen Nagetieren ist er überwiegend nachtaktiv.

Er erreicht eine Länge von etwa 20 Zentimetern und ist mit seinem weißen, buschigen Schwanz und den zotteligen grauen oder braunen Fell besonders charakteristisch. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nordafrika über Europa bis hin zu Westasien. In Deutschland kann man ihn in den meisten Bundesländern finden.

Der Siebenschläfer ernährt sich hauptsächlich von Insekten und deren Larven. Aber auch Früchte und Blätter gehören zu seiner Nahrung. Außerdem ist er ein begnadeter Kletterer und schafft es mit seiner ausgeprägten Greifkraft, sich an Ästen und Bäumen hochzuziehen.

Winterschlaf: Unnötiges Überbleibsel oder Notwendigkeit?

Tatsächlich ist es so, dass unsere Körper in der heutigen Welt gar nicht mehr auf den Winterschlaf angewiesen sind. Dank unseres umfangreichen Nahrungsmittelangebots und den modernen Unterkünften, die uns das ganze Jahr über beheizt werden, sowie den zahlreichen Transportmitteln, die es uns ermöglichen, an jeden Ort zu gelangen, müssen wir nicht mehr auf den Winterschlaf zurückgreifen. In der heutigen Zeit ist es uns daher möglich, unseren Alltag völlig unabhängig vom Wetter oder den Jahreszeiten zu gestalten.

Wie Tiere im Winter überleben – Humboldtpinguine bis Sibirische Tigerin

Du hast dich schon mal gefragt, wie Tiere im Winter klarkommen? Viele Menschen sind erstaunt, wenn sie erfahren, dass die Humboldtpinguine, die eigentlich in Südamerika zu Hause sind, frieren können. Andere Arten, wie die Ouessant-Schafe, haben es da leichter. Sie sind dazu in der Lage, kalte Temperaturen problemlos zu überstehen. Sogar die Sibirische Tigerin kann sich im Freien bei Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius wohl fühlen. Dank eines dichten Fells und anderer Anpassungen können sie auch im Winter draußen überleben.

Verhindere das sechste Massenaussterben: Handeln wir jetzt!

Du hast sicherlich schon davon gehört, dass eine Vielzahl von Tierarten bis zum Jahr 2050 verschwunden sein könnte. Der traurige Grund dafür ist, dass sich die menschlichen Aktivitäten in den letzten Jahren auf die Natur auswirken und viele Tierarten bedrohen. Beispiele dafür sind der Sumatra-Orang-Utan, der Amur-Leopard und auch viele andere.

Unfassbar, aber wahr ist, dass die Erde in der Vergangenheit bereits fünf Massenaussterben erlebt hat. Und leider besteht die Gefahr, dass ein sechstes Massenaussterben durch den Einfluss des Menschen ausgelöst wird. Experten sind sich einig, dass wir uns als Menschen ändern müssen, wenn wir Tiere und Arten vor dem Aussterben bewahren wollen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir als Menschen für unsere Taten verantwortlich sind und dass wir aktiv werden, um die Umwelt zu schützen. Wir können zum Beispiel den Verbrauch von Plastik reduzieren, mehr Bio-Lebensmittel kaufen, den Stromverbrauch minimieren oder einen eigenen Garten anlegen. Jede kleine Handlung zählt und kann dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft noch viele Tierarten bewundern können.

Aktive Igel im Winter: 18 Stunden Schlaf, 6 Stunden Bewegung

Du hast schon mal von einem Igel gehört? Diese süßen kleinen Tiere, die meist in Gärten und Parkanlagen beobachtet werden können? Nun, sie sind auch in der kalten Jahreszeit aktiv. Obwohl sie während der Wintermonate in einem Winterschlaf verharren, sind Igel auch im Winter sechs Stunden am Tag aktiv. Insgesamt sind sie in 24 Stunden also etwa 18 Stunden in Ruhe und sechs Stunden in Bewegung. Während dieser Zeit sammeln sie Nahrung und suchen Unterschlupf, um sich vor den niedrigen Temperaturen zu schützen. Igel schlafen auch gerne auf Baumstümpfen und unter Heuballen.

Igel in Ruhe lassen: Winterschlaf nicht stören!

Du solltest unter keinen Umständen versuchen, einen winterschlafenden Igel zu wecken. Mit steigenden Temperaturen erwacht er von alleine wieder zum Leben und beginnt sich zu regen. Der Prozess des Erwachens kann viele Stunden dauern und stellt für ihn eine große körperliche Belastung dar. Während des Winterschlafs sehen Igel ziemlich mager und schwach aus, aber sobald sie wieder aufgewacht sind, können sie sich wieder normal bewegen und mit der Nahrungssuche beginnen. Während des Winterschlafs verbringen Igel mehr als die Hälfte ihres Lebens in einem tiefen und ruhigen Schlaf, daher ist es wichtig, dass sie nicht gestört werden. Wenn du also einen Igel findest, der schläft, dann lasse ihn einfach in Ruhe und beobachte ihn aus der Ferne.

Winterruhe von Bären: Wie sie sich Futter besorgen

Im Gegensatz zu den Murmeltieren, welche einen echten Winterschlaf halten, machen Bären eine mehr oder weniger lange Winterruhe. In dieser Zeit verkriechen sie sich in ihre Höhle und schlafen, jedoch können sie durchaus auch mal aufstehen und sich in der unmittelbaren Nähe ihrer Höhle aufhalten. Während dieser Winterruhe nehmen sie nicht an Gewicht zu, da sie nur sehr wenig und unregelmäßig fressen. Daher ist es auch nicht nötig, dass sie sich vorher besonders viel Fett anfressen, um diese Zeit überstehen zu können. Dennoch ist es wichtig, dass sie vorher genug Futter zu sich nehmen, um ihr Überleben zu sichern.

Igel: Wie sie ihren Tag verbringen und sich vor Gefahren schützen

Du verbringst deinen Tag vielleicht gemütlich auf der Couch, aber der Igel verbringt seinen Tag meist in wechselnden Tagesnestern, die er sich zum Beispiel unter Sträuchern oder in Laubhaufen sucht. Nachts ist er dann unterwegs, um sich auf Nahrungssuche zu machen und große Gebiete zu durchstreifen. Falls er Gefahr wittert, rollt sich der Igel ein – als Schutz vor natürlichen Feinden wie Uhu und Dachs. So kann er sich und seine Familie schützen.

Zusammenfassung

Einige Tiere in Deutschland halten im Winter Winterschlaf. Zu den Winterschläfern gehören unter anderem Eichhörnchen, Fledermäuse, Igel, Murmeltiere und Marmotten. Sie verbringen die kalte Jahreszeit in einem warmen Bau oder in einer Höhle, wo sie sich vor Kälte und Hunger schützen. Manchmal schlafen sie auch unter Bäumen oder Sträuchern. Während des Winterschlafs senken die Tiere ihre Körpertemperatur ab und verlangsamen ihre Herzfrequenz, was ihnen dabei hilft, Energie zu sparen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass in Deutschland verschiedene Tiere den Winterschlaf halten, wie z.B. Eichhörnchen, Igel, Fledermäuse und einige andere. Es ist erstaunlich, welche Strategien die Tiere entwickelt haben, um den Winter zu überleben!

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