Hallo! Heute wollen wir uns mal genauer anschauen, welche Tiere es in Brandenburg gibt. Brandenburg bietet eine Vielzahl an verschiedenen Tierarten, die hier leben. Wir werden uns die verschiedenen Tiere anschauen und uns über ihre Lebensräume und Verhalten informieren. Also, lass uns loslegen!
In Brandenburg leben viele verschiedene Tiere, darunter Eichhörnchen, Füchse, Wildschweine, Dachse, Iltisse, Luchse, Marder, Waschbären und sogar Fischotter. Außerdem gibt es viele Vögel, darunter Kraniche, Reiher, Graureiher, Bussarde, Eulen und verschiedene Enten.
Elche in Brandenburg: Wo man sie in der Uckermark finden kann
Du bist auf der Suche nach Elchen in Brandenburg? Dann solltest du vor allem in der Uckermark, den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree und Barnim Ausschau halten. Dort wandern jedes Jahr vermehrt junge Elchbullen aus Polen ein. Sie sind auf der Suche nach neuen Revieren und einer geeigneten Partnerin. Mit etwas Glück begegnet dir einer der kräftigen Tiere in den Wäldern Brandenburgs.
Brandenburg: 49 Wölfsrudel und 8 Paare sicher unter Schutz
Du hast schon mal was von Wölfen in Brandenburg gehört? In den letzten Jahren haben sich immer mehr Wölfe in unserem Bundesland niedergelassen. Nach der Wende wurden sie unter strengem Schutz gestellt und schon bald konnten sich die ersten Rudel hier ansiedeln. Mittlerweile gibt es sogar 49 Wölfsrudel und 8 Paare in Brandenburg. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch damit die Wölfe hier weiterhin sicher vor Gefahren sind, brauchen sie auch weiterhin unseren Schutz. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Bewohner*innen von Brandenburg ihnen ein sicheres Zuhause bieten.
Elche kehren nach Brandenburg zurück: 147 Tiere gezählt
Wahnsinn, die Elche sind zurück! Lange Zeit galten sie in Deutschland als ausgestorben, aber 2015 wurden sie in allen Landkreisen von Brandenburg gesichtet. Besonders viele Sichtungen gab es im Landkreis Barnim. Dort wurden 147 Elche gezählt, was ein echter Grund zur Freude ist. Schließlich war die größte Hirschart in Europa einst in dieser Region heimisch. Es ist schön zu sehen, dass sich die Elche wieder dort ansiedeln und dass sie sich in Deutschland wohlfühlen. Sie sind ein eindrucksvolles Tier und sie sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems. Wir freuen uns, dass sie wieder bei uns sind!
Entdecke die Wollhandkrabbe am Wannsee!
Du hast schon von Tauchenden Enten, Blesshuhnküken und Wildschweinen am Havelufer gehört, aber weißt du, dass sich neuerdings auch die Wollhandkrabbe am Wannsee wohlfühlt? Die kleinen Krabben graben sich in den Ufersand und erkunden die Gegend. Es ist wirklich interessant, dass sich neue Tiere an den Ufern der Gewässer ansiedeln. Wenn du also das nächste Mal einen Spaziergang am Wannsee machst, schau doch mal, ob du eine Wollhandkrabbe entdecken kannst.
Berlinerinnen und Berliner: Helft dem NABU Berlin beim Käuze Zählen!
Hallo Berlinerinnen und Berliner! Der NABU Berlin bittet Euch um Eure Mithilfe! Im letzten Jahr wurden im Grunewald und dem Spandauer Forst genauere Zahlen über die Berliner Käuze erfasst. Aber leider fehlen neuere Zahlen für viele andere Bereiche. Deshalb bitten wir Euch, Beobachtungen der kleinen Eulen zu melden. Wenn Ihr also einen Käuzchen beobachtet, so meldet das bitte dem NABU Berlin. Wir freuen uns, wenn Ihr uns unterstützt! Vielen Dank und viel Spaß beim Beobachten!
Waschbären in Berlin: Ein aktives Säugetier mit breitem Verbreitungsgebiet
In Berlin ist es keine Seltenheit, Waschbären zu sehen. Sie sind an vielen Orten anzutreffen: unter Containern, in Schrebergärten, leerstehenden Gebäuden, Dachböden, sogar in der Dämmung von Hauswänden und Dächern. Ein Waschbär ist ein nachtaktives Säugetier, das in der Hauptstadt ein breites Verbreitungsgebiet hat. Sie leben in Wäldern und Parkanlagen, aber auch in den vielen Gärten, die die Stadt zu bieten hat. Waschbären sind sehr intelligent und werden schnell zahm. Sie können sogar Süßigkeiten und Lebensmittel aus der Hand nehmen. Sie sind neugierig und schauen gerne in Menschenaugen. Also, wenn du Glück hast, kannst du einen Waschbären in Berlin sehen!
Köstliches Teltower Rübchen – Einzigartige Gemüsespezialität aus Brandenburg
Auch wenn Spargel und Gurken die bekanntesten Gemüsespezialitäten aus Brandenburg sind, gibt es noch eine weitere, die ebenfalls einzigartig ist. Das Teltower Rübchen ist eine besondere Köstlichkeit, die nur in der Region um die Stadt Teltow, die zwischen Potsdam und Berlin liegt, angebaut wird. Es ist eine kleine Rübenart, die besonders zart und lecker schmeckt. Wenn du also mal was Neues ausprobieren möchtest, solltest du das Teltower Rübchen auf jeden Fall mal probieren. Es ist ein echter Gaumenschmaus!
Wildtiere erobern unsere Städte – ein faszinierender Anblick!
Du hast es bestimmt schon mal selbst gesehen oder zumindest von anderen gehört: Wildtiere leben mitten unter uns! Sie machen sich in vielen Städten gemütlich und haben uns Menschen als Nachbarn. Dazu gehören Füchse, Marder, Waschbär, Kaninchen und ähnliche Tierarten. Aber auch Schwarzwild und Rehe sind mittlerweile in Großstädten anzutreffen – und das nicht nur in Parks oder Grünanlagen.
Es sind die anpassungsfähigen Tierarten, die uns die Stadt als Heimat erobert haben. Obwohl sie uns erst mal scheuen, finden sie immer mehr Wege, sich an unsere Gewohnheiten anzupassen. So sind sie in der Lage, beispielsweise auf den engen Gehwegen zu überleben und sich in den Ecken der Stadt zu verstecken. Dabei sind die Wildtiere nicht nur ein faszinierender Anblick, sondern sie sind auch wichtig für unsere Umwelt. Sie helfen dabei, die Naturbalance in Stadtgebieten aufrechtzuerhalten.
Berlins „Big Five“ und neue Wildtierarten in der Hauptstadt
Auch in Berlin gibt es viele Wildtierarten, die als „Big Five“ bezeichnet werden. Dazu zählen Wildschweine, Füchse, Steinmarder, Kaninchen und Waschbären. Trotz der Tatsache, dass viele Wildtiere bedroht sind, kommen immer mehr neue hinzu. Beispielsweise haben sich in den letzten Jahren der Fischotter und die Mopsfledermaus in Berlin angesiedelt. Das macht Hoffnung, dass auch andere gefährdete Wildtierarten sich in der Hauptstadt wieder erholen können. Wir können uns deshalb aktiv für den Erhalt und die Wiederansiedlung bedrohter Wildtiere in Berlin einsetzen.
Real Fachmarktzentrum Beetzseecenter: Eigentümerwechsel ab 1. Juli 2022
Der neue Eigentümer des Beetzseecenters in Brandenburg an der Havel behält die Marke Real. Ab dem 1. Juli 2022 wird das Real-Fachmarktzentrum auf eine neue Eigentümerstruktur umgestellt. Doch die Kunden müssen sich keine Sorgen machen, denn der neue Eigentümer möchte, dass sie den Eigentümerwechsel kaum bemerken.
„Das Fachmarktzentrum wird weiterhin unter der Marke Real betrieben werden. Wir werden unsere Kunden auch weiterhin mit einer breiten Auswahl an Produkten und einem einzigartigen Einkaufserlebnis versorgen“, sagt der neue Eigentümer.
Die Kunden können sich also weiterhin über ein breites Sortiment an Produkten, eine große Auswahl an Marken, eine gute Qualität der Produkte und eine einzigartige Shopping-Erfahrung freuen. Auch weiterhin wird das Beetzseecenter in Brandenburg an der Havel ein beliebter Einkaufsort bleiben.
Füchse in Berlin: Keine Angst vor harmlosen Rotröcken!
Keine Angst vor Rotröcken – die Füchse in Berlin sind tatsächlich harmlos! Sie leben flächendeckend in unserer Stadt und haben sich an die urbanen Lebensbedingungen angepasst. Du wirst sie also nicht nur nachts, sondern auch am Tag antreffen. Dabei musst Du aber keine Angst haben, denn sie sind völlig harmlos. Sie sind sehr scheu und meiden Menschen. Wenn Du also mal einem Fuchs begegnest, dann genieße den Moment und betrachte das Tier aus sicherer Entfernung.
Wolfspopulation nimmt weiterhin zu: 7026 Datensätze ausgewertet
Insgesamt wurden 7026 Datensätze ausgewertet, anhand derer festgestellt wurde, dass 178 Rasterzellen im Wolfsjahr 2020/2021 belegt waren. Diese Zahl stellte eine deutliche Steigerung zu den vorherigen Jahren dar. Für das Wolfsjahr 2021/2022 konnten wiederum 160 Welpen nachgewiesen werden. Der Anstieg der Wolfspopulation ist somit weiterhin ungebrochen. Es ist wichtig, dass Du die Entwicklung der Wolfspopulation nachvollziehen kannst, um den richtigen Umgang mit dem geschützten Tier zu gewährleisten.
Warum du dich vor Wölfen nicht fürchten musst
Du solltest Dich vor Wölfen nicht fürchten, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Angriff kommt, ist sehr gering. In der Vergangenheit gab es nur wenige Fälle, in denen gesunde Wölfe einen Menschen angegriffen oder sogar getötet haben. Allerdings können bestimmte Umstände dazu führen, dass Wölfe aggressiver werden. Die Ursachen für solche Angriffe auf Menschen lassen sich vor allem auf drei Faktoren zurückführen: Tollwut, Provokation und Futterkonditionierung. Zudem kann es auch vorkommen, dass ein Wolf gerade aufgrund seiner Triebe sehr neugierig und interessiert an Menschen wird, was aber nicht als Aggressivität interpretiert werden sollte. Es ist deshalb wichtig, dass du bei Begegnungen mit Wölfen ruhig und gelassen bleibst. Auf gar keinen Fall solltest du deine Angst zeigen, sondern versuche, dich dem Wolf langsam und vorsichtig zu nähern.
Deutschland: Wolfsbestände Erhöhung in Bayern, BW & Hessen
In den letzten Jahren haben sich die Wolfsbestände in Deutschland erhöht. Mittlerweile konnten auch in Ländern wie Bayern, Baden-Württemberg und Hessen Wolfsreviere nachgewiesen werden. Du solltest also bei deiner Wanderung durch Deutschland immer vorsichtig sein, denn auch wenn sie selten gesichtet werden, gibt es hier durchaus Wölfe. Vor allem im Osten Deutschlands ist das Wolfsvorkommen am höchsten. In den Bundesländern Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern konnte man einzelne Wolfsterritorien nachweisen, aber auch nördlich in Niedersachsen. In letzter Zeit hat sich die Zahl der Wölfe auch in anderen Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg und Hessen erhöht, sodass du auf deinen Spaziergängen immer wachsam sein solltest. Es ist wichtig, dass du dich vor Wölfen in acht nimmst und ihnen den nötigen Respekt entgegenbringst.
Brandenburg: 15 Elche leben dort dank WWF-Unterstützung
Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts sind nicht nur Wölfe, sondern auch Elche nach Brandenburg gekommen. Viele von ihnen sind über die Oder aus Polen gekommen und einige haben es sogar bis nach Westdeutschland geschafft. Laut den Angaben des WWF gibt es momentan bis zu 15 Elche, die sich dauerhaft in Brandenburg aufhalten. Diese wurden durch die gezielte Anlage neuer Lebensräume für den Elch angezogen und finden dort alles, was sie zu ihrem Wohlbefinden benötigen. Doch nicht nur Elche, sondern auch andere Wildtiere nutzen diese Ressourcen. Der WWF setzt sich daher dafür ein, dass sich auch in Zukunft mehr Wildtiere in Brandenburg ansiedeln können.
Entdecke die Kunstwerke Norwegens auf deiner Reise!
Du wirst begeistert sein, wenn du durch Norwegen reist und die zahlreichen landschaftlichen Schönheiten des Landes entdeckst. Aber auf deiner Reise solltest du auch Augenmerk auf die vielen kuriosen Kunstwerke legen, die an vielen Stellen zu finden sind. Diese sind nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten des Landes zu finden. Einige dieser Werke sind in den Felsen gemeißelt und andere in Form von Skulpturen aufgestellt. Manche erzählen alte Geschichten oder beschreiben die Geschichte einer bestimmten Region. Andere wurden als Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis errichtet.
Auf deiner Reise durch Norwegen kannst du viele solcher Kunstwerke entdecken; einige sind von internationalen Künstlern geschaffen worden, andere von lokalen Künstlern. Sie alle sind ein großartiges Anzeichen für die vielseitige und inspirierende Kultur des Landes. Diese Kunstwerke sind besonders interessant, da sie nicht nur von ihrer Schönheit her faszinieren, sondern auch viel über Norwegens Geschichte und Kultur erzählen. Einige der bekanntesten Skulpturen sind die Vögel von Bømlo, die berühmte Kriegerstatue von Stavanger und die Skulptur des norwegischen Schriftstellers Bjørnstjerne Bjørnson. Diese Kunstwerke sind nur einige der bemerkenswerten Werke, die du auf deiner Reise durch Norwegen entdecken kannst.
Schneeweiße Elche: Entdecken Sie die seltenen Tiere in Schweden, Alaska und Kanada
Du wirst es kaum glauben, aber es gibt weiße Elche! Nicht nur in Schweden, sondern auch in Alaska und Kanada. Obwohl es kein offizielles Register gibt, schätzen Experten, dass es in Schweden mindestens 100 dieser seltenen Tiere gibt. Was sie von den normalen Elchen unterscheidet, ist, dass sie nicht albinotisch sind. Sie sind weiß gefärbt, aber ihre Farbe ist natürlicher Natur. Daher kann man sie auch als „schneeweiße Elche“ bezeichnen.
Erlebe den idyllischen Spreewald: Grüne Oase der Ruhe in Deutschland
Der Spreewald ist eine bezaubernde Flusslandschaft in den Niederungen der Lausitz. Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie zu DDR-Zeiten ein sehr beliebtes Reiseziel war. Die Region wird auch als die „grüne Lunge“ Deutschlands bezeichnet, da sie sehr grün und idyllisch ist.
Der Spreewald ist unter anderem berühmt für seine zahlreichen Flussarme, die ein einmaliges Geflecht bilden. Auch heute noch sind sie ein begehrtes Ziel für Kanutouren und andere Freizeitaktivitäten. Außerdem befinden sich hier zahlreiche Naturschutzgebiete, die das Wasser und die Uferlandschaft schützen. Ein weiteres Highlight ist das berühmte Spreewaldmuseum, welches interessante Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region gewährt.
Wenn du also auf der Suche nach einer grünen Oase der Ruhe bist, ist der Spreewald definitiv ein Ort, den du besuchen solltest. Hier kannst du eine entspannte Zeit in der Natur und einzigartiger Naturlandschaft verbringen und eine einmalige Auszeit vom Alltag genießen.
Wendisch: Slawische Sprache im Spreewald
Die Spreewaldbewohner nennen ihre Sprache ‚wendisch‘ und es ist Teil der slawischen Sprachen. Sie ist eine Variante des Sorbischen, das in der Ober- und Niederlausitz gesprochen wird. In der Oberlausitz, dem Gebiet um Bautzen, wird dabei vor allem Obersorbisch gesprochen, in der Niederlausitz, dem Gebiet um Cottbus, hingegen Niedersorbisch, also Wendisch. Diese Sprache ist in der Region immer noch sehr verbreitet und wird von vielen Einwohnern – ob jung oder alt – genutzt. Früher war sie sogar die Hauptsprache in der Gegend.
Wildschweine in Städten: Warum sie hier Nahrung finden
Du hast sicherlich schon einmal Wildschweine in der Stadt gesehen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Die Wildschweine finden in urbanen Gebieten viel leichter Futter. Oft sind es Gärten, in denen sie reichlich Nahrungsmittel finden, sei es in Form von Fruchtbäumen, Gemüsebeeten, Brotkrumen, usw. Auch Abfälle aus Mülleimern und andere Nahrungsrückstände sind für die Wildschweine eine willkommene Abwechslung. Daher zieht es sie immer wieder in die Städte.
Schlussworte
In Brandenburg gibt es viele verschiedene Tiere, sowohl im Wald als auch in Feldern und Wiesen. Unter den Säugetieren findest du zum Beispiel Wildschweine, Rehe, Hasen, Füchse, Iltisse, Dachse und Marder. Außerdem gibt es viele unterschiedliche Vogelarten, darunter Spechte, Eulen, Kraniche, Reiher, Störche und viele mehr. In den Seen und Flüssen Brandenburgs leben verschiedene Fische, wie Aale, Karpfen, Hechte und Zander. Es gibt auch Reptilien wie Eidechsen und Schlangen. Manchmal kannst du sogar Biber, Fischotter und Wölfe entdecken. Natürlich gibt es in Brandenburg auch viele Insekten.
In Brandenburg leben viele verschiedene Tierarten. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass wir als Menschen dafür verantwortlich sind, dass sie sicher und geschützt leben können. Deshalb solltest du deinen Teil dazu beitragen, dass die Tiere in Brandenburg ein gutes Zuhause haben und sie in ihrem natürlichen Lebensraum unterstützen.
